So sieht die neue Bettwäsche aus:
Und jetzt heißt es ganz ganz stark sein. Denn hier kommt die Preisliste. 🙂
So sieht die neue Bettwäsche aus:
Und jetzt heißt es ganz ganz stark sein. Denn hier kommt die Preisliste. 🙂
Wir müssen uns dafür entschuldigen, dass wir immer noch nicht mit der Auslieferung des Anna-Blume-Design-Geschirrs begonnen haben. Dabei haben recht Viele schon ein Service oder ein paar Tassen mit dem künstlerischen Bootsmotiv bestellt. (Was immerhin mutig ist, da wir auch die Preisliste noch nicht fertiggestellt und veröffentlicht haben. :-)) Aber wir versprechen: jetzt geht’s los. Demnächst verpacken und verschicken wir das bestellte Geschirr und die Preise halten wir dann auch nicht mehr geheim …
In Echt ist das Geschirr noch schöner als auf dem Foto!
Die Boote sind schon seit Saisonbeginn alle vollständig mit dem neuen Geschirr ausgerüstet:
Edles Geschirr auf edlen Booten
Es tut sich was im Hafen! Lauter Kleinigkeiten zwar, in der Summe aber merkt man den Willen der neuen Leitung des Ziegeleiparks (und des neuen Hafenmeisters), den Laden voranzubringen. Gleich wenn man sich dem Hafen nähert, fällt jetzt ein neues Schild auf, auf dem die Hafennutzer gelistet sind:
Neues Hinweisschild am Hafen
Am Infohäuschen sind jetzt die Flyer der drei ansässigen Charterunternehmen säuberlich nebeneinander angeordnet, und man kann sich überlegen, ob man Boot fahren oder lieber etwas anderes machen möchte. 🙂
Wohnwagen, Bungalow oder Boot: freie Auswahl
Und schließlich, die wichtigste Neuerung: Wir haben jetzt eigene Parkplätze direkt neben dem Hafenbecken, exklusiv für unsere Chartergäste! Diese Parkplätze stellen wir unseren Gästen kostenlos zur Verfügung. Wer mag, kann natürlich immer noch (gegen Gebühr) auf dem abgezäunten Parkplatz von Bernie parken.
Anna-Blume-Parkplätze auf der Wiese neben dem Hafenbecken
Viele werden es wahrscheinlich schon bemerkt haben: Wir haben unsere Bootsvermietungsstation in Berlin aufgegeben.
Ein Grund dafür ist der umfangreiche Umbau des essentis-Hotels, dessen Ende noch nicht absehbar ist. Nicht absehbar ist im Übrigen auch, ob bei unseren Gästen die neue vegetarisch/vegane Ausrichtung des Hotelrestaurants mehrheitsfähig ist.
Außerdem mussten wir – für unseren Geschmack – uns zu oft die Wochenenden um die Ohren hauen, um die Sloepen morgens zu übergeben und abends zurück zu nehmen. Es war einfach niemand zu finden, der den Job mit der nötigen Zuverlässigkeit übernommen hätte.
Dadurch haben wir unmittelbar mitbekommen, wieviel Bruch es bei der Vermietung in der Stadt gibt – deutlich mehr als im beschaulichen Brandenburg. Wer uns kennt weiß: Uns blutet jedes Mal das Herz, wenn wieder ein Boot mit einem fetten Kratzer im Rumpf (oder Schlimmerem!) zurückgegeben wird. Drum haben wir jetzt beschlossen: Das tun wir uns nicht mehr an.
Aber mit den Sloepen ist deswegen noch lange nicht Schluss! Wir haben vielmehr nun die ganze Flotte unter Günters Obhut im Neuen Hafen Ziegeleipark zusammengezogen. Jetzt steht dort auch die Sloep Lucia für kurze oder auch längere Törns bereit. Wir sind gespannt, wie das ankommt; denn so ein Boot gab es dort bisher weit und breit nicht.
Dabei ist eine Sloep in vieler Hinsicht ideal für die obere Havel und ihre Nebengewässer: Man denke nur an den schmalen, fast zugewachsenen Kanal, der zum Wentowsee führt. Oder wie wäre ein Wochenendtrip nach Templin – mit Übernachtung auf dem Boot oder im Hotel? Es gibt noch viel zu entdecken!
Was die Tendersloep Diva angeht, haben wir uns zum Verkauf entschlossen; denn zwei offene Boote sind ein bisschen zuviel für den Standort Mildenberg. Wer Interesse hat: hier steht mehr darüber.
Auch bei uns kann man ohne Sportbootführerschein eine Yacht chartern. Anna Blume, Edmond Dantès, Piet Hein und Don Giovanni können auch mit dem so genannten Charterschein gefahren werden. Ausgenommen davon sind nur das größte (Anna Karenina) und das kleinste unserer Boote (Lucia).
Was ist ein Charterschein? Das ist die Erlaubnis, für einen begrenzten Zeitraum in einem begrenzten Gebiet eine Charteryacht zu führen. Der Charterschein wird vom Charterunternehmen ausgestellt, nachdem – und jetzt kommt’s – eine mindestens dreistündige Einweisung in Theorie und Praxis des Bootfahrens erfolgt ist. So schreibt der Gesetzgeber es vor. Und so machen wir das auch. Bei uns wird mit dem gecharterten Boot geübt, bis der Gast es sicher führen kann. Günter lässt keinen aus dem Hafen, der nicht weiß, was er tut.
Natürlich machen wir das aus eigenem Interesse. Erstens sind uns unsere Boote lieb und teuer (!), zweitens wollen wir, dass unseren Gästen die Freude am Bootfahren nicht durch hässliche Erlebnisse vergällt wird. Denn wir möchten, dass sie wiederkommen, das zweite Mal – wer weiß? – vielleicht schon mit eigenem Führerschein.
Die Charterscheinausbildung kostet bei uns 120.- €. Das ist rund das Doppelte davon, was viele Mitbewerber verlangen. „Ganz schön happig“ bemerkte schon mal jemand dazu. Was haben wir zu unserer Verteidigung zu sagen? Nun, man hat uns zugetragen, das mit den drei Stunden werde bei einigen Mitbewerbern nicht gar so eng gesehen. Mitunter soll die Einweisung sogar recht flüchtig erfolgen. Natürlich hoffen wir, dass das nur Gerüchte ohne Hand und Fuß sind.
Unsere Einweisung jedenfalls ist ausführlich und erschöpfend. Wer bei uns den Charterschein gemacht hat, kennt die wichtigsten Regeln und kann das Boot navigieren. Das macht den Bootsurlaub entspannt und sorgt für Sicherheit auf dem Wasser. Und es ist sein Geld wert.
Wer im Anna-Blume-Kalender schon mal eine Seite weitergeblättert hat, hat es vielleicht bereits gemerkt: Dort sind der 20. und 23. April als Feiertage markiert. Das ist falsch!
Ostern fällt dieses Jahr auf den 8./9. April. Feiertage sind folglich Karfreitag, der 6.4. und Ostermontag, der 9.4.
Ostern ist dieses Jahr früher!
Die falschen Markierungen sind uns vom vergangenen Jahr durchgerutscht, als Karfreitag der vorletzte Freitag im April war. Wir bitten dafür um Entschuldigung! (Die anderen Feiertage sind – soweit ich es auf die Schnelle kontrollieren konnte – aber wohl richtig eingetragen.)
Gelegentlich werden wir nach Einwegfahrten gefragt. Vor allem Gäste, die mit dem Wasserwandern auf Binnengewässern wenig Erfahrung haben, stellen es sich manchmal langweilig vor, zweimal (fast) die gleiche Strecke zu fahren. Die Meisten machen dann aber die Erfahrung, dass auf der Rückfahrt doch alles ganz anders aussieht als bei der Hinfahrt.
Es gibt aber einen echten Vorteil der Einwegfahrten, den z.B. JUG in seinem Kommentar angesprochen hat: Man kommt weiter, kann neue Reviere erkunden. Wir haben deshalb schon vor einigen Jahren intensiv darüber nachgedacht, ob wir auch Einwegfahrten anbieten sollen.
Der Rücktransfer der Gäste vom Zielort zum Ausgangspunkt wäre wohl keine besondere Schwierigkeit. Bei geeigneter Zielwahl kann man das in der Tat mit Öffis ganz gut hinkriegen. Außerdem gibt es private Dienstleister, und viele Chartergäste haben sowieso zwei Autos zur Verfügung, die sie vor der Charter auf Start- und Zielort verteilen könnten. Die Entfernungen sind ja auch nicht so groß – schon gar nicht auf der Havel, die bekanntlich in einer praktischen U-Form durch Nordostdeutschland fließt.
Ein Problem sind dagegen die Übergaben der Boote. Günter kann sich nicht zerreißen. Wir bräuchten also einen zuverlässigen Partner am Zielort. Und das ist nicht so einfach, jedenfalls dann nicht, wenn man annähernd die gleiche Qualität bieten will. Außerdem bräuchte man einen zweiten Lagerplatz für Bettwäsche, Handtücher etc.
Am Wichtigsten ist aber Folgendes: Wir wissen nicht vorher, welcher Gast für wann eine Einwegfahrt oder eine normale Charter buchen wird. Wir könnten also auch nicht vorher sagen, wo das Boot zu einem bestimmten Zeitpunkt liegt. Die Chartergäste wüssten beim Buchen noch nicht, ob sie das Boot in Mildenberg oder am Zielort übernehmen. Das würde kaum jemand akzeptieren.
Deshalb wird es bei uns keine Einwegfahrten geben. Die sind nur etwas für größere Firmen mit einem relativ einheitlichen Bootsbestand. Wenn ich beispielsweise ein Dutzend 10-m-Pedros in meiner Flotte habe, kann ich immer ziemlich sicher sein, dass mindestens eine auch gerade am gewünschten Ausgangsort ist. Ob die Gäste dann die „Dorothea“ oder die „Hannelore“ bekommen, ist offen, aber auch egal, da die Boote eh gleich sind.
Bei unserer kleinen individuellen Flotte geht das natürlich nicht. Wer Anna Karenina bucht, muss auch Anna Karenina bekommen. Entweder eine kleine Flotte mit charaktervollen Booten oder Einwegcharter. Beides zusammen geht nicht.
Vielleicht ein Trost: Auch bei den großen Firmen kosten Einwegfahrten einen saftigen Aufpreis (übrigens nachvollziehbar, Gründe siehe oben). Für das Geld kann man sich schon fast ein paar Tage mehr Charter leisten – und dann auch weiter ins Unbekannte vorstoßen.
Eine Einwegfahrt haben wir übrigens doch im Angebot: Die Große Runde.
Neulich am Telefon.
Potenzieller Chartergast: „Ja, und die Polster, die man auf den Fotos im Internet sehen kann, sind die auf dem Boot auch wirklich drauf?“
Anna Blume Bootcharter: „ … Äh … ja, natürlich. …(???)“
Potenzieller Chartergast: „Ja, letztes Jahr habe ich woanders gechartert, und da waren dann gar keine Polster in der Plicht; die hatten sie nur für die Werbefotos hingelegt.“
Da bleibt einem ja doch kurz die Luft weg. Nach dem Kollegen, der für die Benutzung des Bugstrahlruders eine Extra-Gebühr forderte (gab es wirklich!), ist das schon eine Spitzenleistung. Zum Glück sind das unrühmliche Ausnahmen. Die allermeisten Mitbewerber sind seriös und haben eine nachvollziehbare Preisstruktur.
Obwohl … So einmal im Jahr schauen wir uns stichprobenartig die Angebote unserer Mitbewerber an. Wir wollen wissen, wo wir stehen. Wir versetzen uns also in die Rolle eines Charterers, der die Angebote der verschiedenen Firmen vergleicht. Das ist gar nicht so einfach! Natürlich haben alle ihre Preislisten im Internet. Und mittlerweile ist auch bei (fast) allen die Endreinigung im Wochenpreis inbegriffen (was im Übrigen vorgeschrieben ist).
Aber dann geht’s los: Zuerst muss man aus einem Dickicht von Frühbucher-, Spätbucher-, Wiederbucher- und Neubucherrabatten sich das Passende raussuchen und Prozentrechnen üben. Das ist vielleicht noch ganz nett, denn dadurch wird’s ja billiger. Dann aber ein Blick in die „Extra“-Liste: Bettwäsche pro Person und Woche: 10 €, Handtücher: 6 €. Aha. Wenn Bettwäsche nicht dazu gehört, was fehlt dann noch? Das ist gar nicht so leicht rauszukriegen. Bei einem Mitbewerber sieht man es indirekt, wenn man das Inclusive-Paket anschaut, das er gegen Aufpreis anbietet. Da sind dann solche Luxusgegenstände drin wie Toilettenpapier und Geschirrhandtücher. Ich wäre ehrlich gesagt nicht darauf gekommen, so etwas mitzubringen (zumal – verständlicherweise – spezielles Toilettenpapier gefordert wird).
Insgesamt ist der Preisvergleich bei Charterangeboten schwieriger als bei Autos. Was bei dem einen Aufpreis kostet, ist bei dem anderen drin, und wieder einer verkauft das Lenkrad nur gegen Aufpreis. Bis man für drei oder vier Anbieter wirklich vergleichbare Angebote zusammengefriemelt hat, das dauert.
Wir versuchen es dagegen einfach zu halten: Auf unsere Boote muss man nur seine persönlichen Sachen und Proviant mitbringen. Alles andere ist an Bord. Die Betten sind bezogen. Und was es kostet, steht hier und hier. Punkt.
Unter strenger Geheimhaltung haben wir es vorbereitet. Kein Sterbenswörtchen ist nach außen gedrungen. Und gestern sind wir inkognito, im Schutz der Dunkelheit und auf Umwegen nach Thüringen gereist, um alles klar zu machen.
Doch jetzt wird der Schleier gelüftet: Das Anna-Blume-Design-Geschirr, von der renommierten Firma Kahla eigens für uns angefertigt. Das Foto zeigt die Nullserie im Ausstellungsraum von Kahla. Wir haben das Service zur Produktion freigegeben: flache Teller, tiefe Teller, Frühstücksteller, kleine Kaffeetassen, Müslischalen, große Kaffeebecher und Eierbecher, alle in unserem eigenen Design, gestaltet von der Berliner Künstlerin Eileen Dreher und basierend auf der „Pronto“-Linie von Kahla.
Das neue Anna-Blume-Design-Geschirr
Aus vielen verschiedenen Entwürfen von Eileen Dreher haben wir uns für dieses Motiv entschieden. Eine einfache und klare Tuscheskizze, wie ein japanisches Schriftzeichen, auf das Wesentliche reduziert aber deutlich erkennbar. Natürlich hat unser „Don Giovanni“ dafür Modell gestanden. Auf dem Geschirr wird das Motiv nicht schwarz sondern in dunklem Marineblau wiedergegeben.
Das japanische Schriftzeichen für Boot (von Eileen Dreher)
Wir werden zur neuen Saison alle Boote vollständig mit dem neuen Geschirr ausstatten. Unnötig zu sagen, dass es sich um ausgesprochen hochwertiges Porzellan handelt – vollständig made in Germany übrigens. Gibt es eine andere Charterflotte, die ihr eigenes Design-Geschirr hat? Ich glaube kaum.
Ach, und wem das Geschirr so gut gefällt, dass er es am liebsten mit nach Hause nehmen will, braucht es nicht unauffällig in den Seesack gleiten zu lassen. Wir lassen ein bisschen mehr anfertigen; man wird es also ab 1.4.2012 völlig legal und preiswert (aber keineswegs billig) bei uns erwerben können.
Das war der erste Streich zum Jubiläumsjahr.
10 Jahre gehen verdammt schnell rum. Trotzdem, wenn man zurückblickt, ist doch eine Menge passiert. Bevor es im Frühjahr mit den Feierlichkeiten richtig los geht, interessiert es vielleicht den einen oder die andere, wie sich unsere Firma in den letzten 10 Jahren entwickelt hat:
August 2002
„Ein Boot mit offener Plicht? Keine Achterkajüte? Das wird nix, das will keiner.“ So die einhellige Meinung der erfahrenen Charterkollegen. Wir versuchen es trotzdem und lassen Anna Blume von einem Dienstleister an der Müritz verchartern.
"Ein Boot ohne Achterkajüte? Geht gar nicht!" Anna Blume 2002 in Holland.
2003
Anna Blume ist ausgebucht und im Revier bald bekannt wie ein bunter Hund. Am Saisonende kündigen wir dem Dienstleister und nehmen die Vercharterung in eigene Hände. Anna Blume wird im Alten Hafen am Ziegeleipark bei Zehdenick stationiert.
Unsere erste Sloep
2004
Während einer Holland-Reise läuft uns „Papagena“ zu, unsere erste Sloep. Die Sloepenvermietung in Berlin beginnt.
2005
„Felix Krull“, der kleine feine Stahlkreuzer, wird Anna Blume zur Seite gestellt.
Felix Krull im Stadthafen Zehdenick
2006
Fußball-„Sommermärchen“ in Deutschland. Schöner warmer Sommer. Für uns viel Arbeit aber auch viel Spaß im Hafen.
Piet Hein stößt zur Flotte
2007
Eignerboot „Piet Hein“ stößt in Zehdenick dazu und in Berlin kommt „Zerlina“ als kleine Schwester von Papagena zum Einsatz. Bei Zerlina experimentieren wir mit Pflanzenölantrieb.
Mit drei Kajütbooten ist die Flotte jetzt so groß, dass wir Hilfe brauchen: Günter kommt an Bord, erst stundenweise, seit 2009 fest angestellt.
Don Giovanni am Haken
2008
Ein turbulentes Jahr. Die beiden Interboat-Sloepen werden durch Antaris-Boote ersetzt, darunter die Segel-Sloep „Susanna“. Wir übernehmen die Antaris-Vertretung im Raum Berlin. Der schöne „Don Giovanni“ kommt dazu und wird zunächst nur mit Skipper im Berliner Raum verchartert. Am Ende der Saison verkaufen wir Felix Krull – mit einer Träne im Knopfloch.
Ich hätte sie gern behalten. Die Segelsloep Susanna (Bild: Markus Winninghoff)
2009
Noch so ein Jahr mit viel Action: Im März wird Edmond Dantès geliefert. Kuriosum am Rande: Durch einen Fehler der Spedition steht der Lkw mit dem Boot plötzlich vor unserer Kreuzberger Büroadresse statt am Kran in Zehdenick. Ein Glück, dass der Lkw-Fahrer wenigstens nicht in die Sackgasse eingefahren ist!
Im April lassen wir es es uns nicht nehmen, unser neues Flaggschiff, die 12-m-Yacht „Anna Karenina“ selbst zu überführen. Ein tolle Reise quer durch Deutschland, mit vielen Gelegenheiten das Boot im Hafen bestaunen zu lassen.
Außerdem ziehen wir im Juli nach zweieinhalb Jahren Intermezzo (Stadthafen Zehdenick und Marina Liebenwalde) zurück zum Ziegeleipark, jetzt aber in den Neuen Hafen. Don Giovanni kommt mit und wird von nun an wie die anderen Boote an Selbstfahrer vermietet. Wir sind gekommen um zu bleiben.
Na ja, ein Kanal ist da. Aber wo ist der Kran?
Here she comes ... Anna Karenina läuft in Heimatgewässern ein.
2010
Wir kommen nicht drum rum: Nur wenige Kenner wissen die Qualitäten der Segelsloep Susanna zu schätzen. Also verkaufen wir Susanna schweren Herzens, wagen aber gleich ein neues Experiment: Die flotte Tendersloep „Diva“. Ein vergleichbares Boot wird bisher in unserem Revier nicht angeboten.
Einzigartig: Tender-Sloep Diva. (Bild: Markus Winninghoff)
2011
Der Katastrophensommer. Es regnet wochenlang ununterbrochen. Die Flüsse laufen über und die Schifffahrt auf der Oberhavel wird für einige Wochen eingestellt. Doch unsere Gäste lassen sich den Spaß nicht verderben und machen das Beste draus. Dafür noch einmal vielen Dank! Der Herbst wird schon wieder schön.
Land unter an der Oberhavel
2012
Anna Blume Bootcharter feiert ihr zehnjähriges Jubiläum.
Wir haben einiges geplant. Mehr wird noch nicht verraten.