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Adieu, schöne Diva!

Donnerstag, April 13th, 2017

Unsere Connery 25, Diva, rollt auf dem Trailer vom Hof der MarinaDa rollt sie vom Hof … zunächst mit dem marinaeigenen Trecker, draußen wird sie dann an den Transporter des Käufers gekoppelt. Wie immer, wenn wir uns von einem Boot trennen, verdrücken wir ein Tränchen. Aber der Verkauf der Connery 25 war ja schon lange geplant und seit zwei Jahren hatten wir das Boot nicht mehr im regulären Charterbetrieb.

Auch die Diva – wie schon Edmond Dantès – wird ihre neue alte Heimat an der Oberhavel finden, im Raum Zehdenick. Im Gegensatz zu Edmond ist die Diva an einen privaten Käufer gegangen, wird also nicht mehr verchartert. Wenn sie mal jemand vorbeigleiten sieht: winkt ihr von uns zu!

Edmond ist weg

Dienstag, Juli 14th, 2015

Wie immer, wenn wir ein Boot verkaufen: Mit gemischten Gefühlen und einem weinenden Auge haben wir unserem Edmond Dantès nachgeschaut, als der neue Eigner damit aus dem Hafen getuckert ist. Aber wir haben nunmal beschlossen, unsere Flotte ein wenig zu verkleinern. Denn ganz ohne Mitarbeiter wurde es für die Chefin langsam ein bisschen zu stressig – und wir wollen schließlich weiter Spaß an der Sache haben und uns auch weiterhin die Zeit für ausführliche Einweisungen und einen Plausch mit unseren Gästen nehmen.

Da fährt er hin … Edmond Dantès mit seinem neuen Eigner.

 

Edmond ist wieder da!

Für die Edmond-Dantès-Fans gibt es eine gute Nachricht: Das Boot wurde von einem Kollegen übernommen, es wird also wieder verchartert. Normalerweise werben wir natürlich nicht für die Konkurrenz, aber jetzt machen wir mal eine Ausnahme. Neue Eignerin von Edmond Dantès ist die „Marina Alter Hafen“ (Brehm & Presch GbR) in Mildenberg  bei Zehdenick. Das heißt, Edmond kehrt gewissermaßen in seine alte Heimat zurück, denn früher war unser Flotte bekanntlich in Mildenberg stationiert, anfangs sogar im Alten Hafen.

Wer also nicht von dem schönen Edmond lassen kann, hat jetzt wieder die Möglichkeit, das Boot zu chartern – an der guten alten Oberhavel. Wir sind sicher, dass die Crew des Alten Hafen sich genauso engagiert um das Wohl ihrer Gäste bemüht, wie wir das tun. Vielleicht ist das Angebot der Marina auch für manche interessant, die in einer größeren Gruppe fahren wollen: Denn  dort werden – von Edmond Dantès abgesehen – vor allem Boote mit Achterkajüte angeboten, ein Segment, das wir nicht zu bieten haben.

Wir wünschen Edmond Dantès und seinen zukünftigen Gästen jedenfalls weiter viel Glück und schöne erlebnisreiche Törns!

Eigenlob stinkt …

Samstag, Februar 7th, 2015

… aber klappern gehört zum Handwerk. Deshalb lassen wir hier mal andere für uns sprechen und geben über jedes einzelne unserer Kajütboote ein paar Äußerungen unserer Gäste wieder. Alle Zitate stammen aus dem Jahr 2014, entweder aus den Logbüchern oder aus späteren Mails.*

Über Don Giovanni:

„Schön war’s mit dir, kleiner Italiener!“ (Zeichnung: Emil und Kristin)

„Ich bin ein begeisterter Fan von der Antaris 960 geworden und finde das Boot traumhaft – perfekt geeignet für den Tages- oder Wochenendtörn. Selbst längere Fahrten machen mit dem regendichten Verdeck viel Spaß. Back to Basic. Bei Sonne eine Cabriofahrt – nur noch bequemer und eleganter.“

„Don Giovanni ist ein schönes, elegantes Boot, das nicht nach Charter aussieht.“

Über Anna Karenina:

„Anna Karenina ist wunderschön, bereits in der Marina und erst recht in Fahrt.“

„Anna Karenina ist ein sehr bequemes Boot und hat alle unsere Erwartungen voll erfüllt. Dafür, dass es unsere erste Bootreise war, hat alles wunderbar geklappt. Wir können solche Ferien nur empfehlen.“

Über Anna Blume:

„Ein schon länger gehegter Wunsch geht in Erfüllung, einmal mit der Anna Blume fahren, der wir schon bei früheren Fahrten begegneten. Nach dem Beladen waren wir angenehm von dem reichlich vorhandenen Stauraum überrascht. Die Ausstattung gepflegt und manches einmalig: Der Salon gut aufgeteilt mit angenehmen Farben, die Nasszelle mit feinem Holzrost, die elektrische Toilette geruchsfrei und bestens funktionsfähig. Schlafkojen und Betten hervorragend. Die Technik lässt keine Wünsche offen, auch die elektrische Ankerwinde ein großes Plus. Alles in allem sind wir mit Technik und Ausstattung voll zufrieden und finden das Boot für diese Gewässer hervorragend geeignet.“

Über Piet Hein:

„Es ist eine Freude, ein gut eingerichtetes Schiff zu übernehmen.“

„Es war eine sehr schöne Fahrt auf einem tollen Boot inklusive Super-Service vom Anna-Blume-Team. Gerne wieder!“

*Originale können auf Wunsch bei uns eingesehen werden.:-)

 

Nach der Saison ist vor der Saison

Mittwoch, Oktober 8th, 2014

Es wurde langsam Zeit, denn die ersten Buchungen haben wir schon: Der Belegungsplan 2015 ist online. Wie manchen sicher gleich auffällt, taucht „Edmond Dantès“ darin nicht mehr auf. Wir haben uns in der Tat entschlossen, das Boot zu verkaufen, und zwar ohne wenn und aber. Auch falls der Verkauf nicht – wie wir hoffen – im Herbst/Winter über die Bühne geht, bleibt die Antaris MK 825 in der nächsten Saison für Probefahrten von Kaufinteressenten reserviert, wird also nicht regulär verchartert. Genauso verfahren wir jetzt mit der „Diva“, die wir schon länger – aber bisher etwas halbherzig  – zum Verkauf angeboten haben. Näheres zu den Booten und zu unseren Preisvorstellungen hier.

Warum jetzt diese Entscheidungen? Nun, es erwies sich, dass wir ohne Mitarbeiter mit fünf Kajütbooten und zwei Sloepen an der Grenze unserer Leistungsfähigkeit angekommen sind. Und wir wollen auf keinen Fall Abstriche beim Service und der individuellen Betreuung unserer Gäste machen. Da reduzieren wir lieber die Anzahl der Boote.

Nach reiflicher Überlegung und vor allem aus betriebswirtschaftlichen Erwägungen haben wir Edmond Dantès ausgewählt. Schweren Herzens, denn eigentlich möchten wir uns von keinem unserer Schiffe trennen. Nun hoffen wir, dass der schöne Cruiser in gute und pflegliche Hände kommt.

Die MK 825 sticht aus dem Üblichen hervor. Sie ist nicht nur bildschön, sondern durch die umfangreiche Ausstattung und ihre handlichen Maße auch komfortabel und vielseitig. Und mit fünf Jahren seit der Erstwasserung im besten Alter für ein Motorboot.

Wir verkleinern uns also ein wenig. Aber keine Angst: das ist nicht der Anfang vom Ende. Wir haben noch viel vor, werden aber weiter vor allem in Qualität investieren, nicht in Quantität.

10 Jahre Anna Blume

Montag, Januar 30th, 2012

10 Jahre gehen verdammt schnell rum. Trotzdem, wenn man zurückblickt, ist doch eine Menge passiert. Bevor es im Frühjahr mit den Feierlichkeiten richtig los geht, interessiert es vielleicht den einen oder die  andere, wie sich unsere Firma in den letzten 10 Jahren entwickelt hat:

August 2002

„Ein Boot mit offener Plicht? Keine Achterkajüte? Das wird nix, das will keiner.“ So die einhellige Meinung der erfahrenen Charterkollegen. Wir versuchen es trotzdem und lassen Anna Blume von einem Dienstleister an der Müritz verchartern.

"Ein Boot ohne Achterkajüte? Geht gar nicht!"

"Ein Boot ohne Achterkajüte? Geht gar nicht!" Anna Blume 2002 in Holland.

2003

Anna Blume ist ausgebucht und im Revier bald bekannt wie ein bunter Hund. Am Saisonende kündigen wir dem Dienstleister und nehmen die Vercharterung in eigene Hände. Anna Blume wird im Alten Hafen am Ziegeleipark bei Zehdenick stationiert.

Unsere erste Sloep

Unsere erste Sloep

2004

Während einer Holland-Reise läuft uns „Papagena“ zu, unsere erste Sloep. Die Sloepenvermietung in Berlin beginnt.

2005

„Felix Krull“, der kleine feine Stahlkreuzer, wird Anna Blume zur Seite gestellt.

Felix Krull im Stadthafen Zehdenick

Felix Krull im Stadthafen Zehdenick

2006

Fußball-„Sommermärchen“ in Deutschland. Schöner warmer Sommer. Für uns viel Arbeit aber auch viel Spaß im Hafen.

Piet Hein stößt zur Flotte

Piet Hein stößt zur Flotte

2007

Eignerboot „Piet Hein“  stößt in Zehdenick dazu und in Berlin kommt „Zerlina“  als kleine Schwester von Papagena zum Einsatz. Bei Zerlina experimentieren wir mit Pflanzenölantrieb.

Mit drei Kajütbooten ist die Flotte jetzt so groß, dass wir Hilfe brauchen: Günter kommt an Bord, erst stundenweise, seit 2009 fest angestellt.

Don Giovanni am Haken

Don Giovanni am Haken

2008

Ein turbulentes Jahr. Die beiden Interboat-Sloepen werden durch Antaris-Boote  ersetzt, darunter die Segel-Sloep „Susanna“.  Wir übernehmen die Antaris-Vertretung im Raum Berlin. Der schöne „Don Giovanni“ kommt dazu und wird zunächst nur mit Skipper im Berliner Raum verchartert. Am Ende der Saison verkaufen wir Felix Krull – mit einer Träne im Knopfloch.

Ich hätte sie gern behalten. Die Segelsloep Susanna

Ich hätte sie gern behalten. Die Segelsloep Susanna (Bild: Markus Winninghoff)

2009

Noch so ein Jahr mit viel Action: Im März wird Edmond Dantès geliefert. Kuriosum am Rande: Durch einen Fehler der Spedition steht der Lkw mit dem Boot plötzlich vor unserer Kreuzberger Büroadresse statt am Kran in Zehdenick. Ein Glück,  dass der Lkw-Fahrer wenigstens nicht in die Sackgasse eingefahren ist!

Im April lassen wir es es uns nicht nehmen, unser neues Flaggschiff, die 12-m-Yacht „Anna Karenina“ selbst zu überführen. Ein tolle Reise quer durch Deutschland, mit vielen Gelegenheiten das Boot im Hafen bestaunen zu lassen.

Außerdem ziehen wir im Juli nach zweieinhalb Jahren Intermezzo (Stadthafen Zehdenick und Marina Liebenwalde)  zurück zum Ziegeleipark, jetzt aber in den Neuen Hafen. Don Giovanni kommt mit und wird von nun an wie die anderen Boote an Selbstfahrer vermietet.  Wir sind gekommen um zu bleiben.

Na ja, ein Kanal ist da. Aber wo ist der Kran?

Na ja, ein Kanal ist da. Aber wo ist der Kran?

 

Here she comes ... Anna Karenina läuft in Heimatgewässern ein.

Here she comes ... Anna Karenina läuft in Heimatgewässern ein.

2010

Wir kommen nicht drum rum: Nur wenige Kenner wissen die Qualitäten der Segelsloep Susanna zu schätzen. Also verkaufen wir Susanna schweren Herzens, wagen aber gleich ein neues Experiment: Die flotte Tendersloep „Diva“.  Ein vergleichbares Boot wird bisher in unserem Revier nicht angeboten.

Einzigartig: Tender-Sloep Diva.

Einzigartig: Tender-Sloep Diva. (Bild: Markus Winninghoff)

2011

Der Katastrophensommer. Es regnet wochenlang ununterbrochen. Die Flüsse laufen über und die Schifffahrt auf der Oberhavel wird für einige Wochen eingestellt. Doch unsere Gäste lassen sich den Spaß nicht verderben  und machen das Beste draus. Dafür noch einmal vielen Dank! Der Herbst wird schon wieder schön.

Land unter an der Oberhavel

Land unter an der Oberhavel

2012

Anna Blume Bootcharter feiert ihr zehnjähriges Jubiläum.
Wir haben einiges geplant. Mehr wird noch nicht verraten.


Was macht eigentlich …

Sonntag, Dezember 18th, 2011

… Hans Webbink? Hans Webbink war bis 2010 der charismatische Chef von Antaris. Wir haben Hans als echten Bootsenthusiasten kennen gelernt, der vor Energie und vor Einfällen nur so sprühte. Die Segel/Motorsloep RB 22 Regatta ist z.B. auf seine Ideen zurückzuführen und ebenso der Cruiser MK 825 (unser Edmond Dantès). Beide sind im verschlankten und nüchterner gewordenen Programm von Antaris heute leider nicht mehr vertreten. Doch auch die neue Erfolgsserie von Antaris, die Connery, ist noch unter Hans‘ Leitung entwickelt worden. 2010 hat Hans sich aus der Geschäftsführung von Antaris zurückgezogen und seine Anteile verkauft.

Und heute? Ist er in Rente, führt seinen Dackel spazieren und lässt Papierschiffchen schwimmen? Nein, im Gegenteil. Heute spielt er mit den ganz großen Booten. Für unseren Geschmack vielleicht nicht traditionell genug, und wahrlich nicht billig. Aber die Steeler sind schon verdammt coole Schiffe. Und man sieht auch wieder Hans Webbinks Handschrift: Schaut zum Beispiel mal die NG43 Triple A in der Ausbauvariante mit den zwei Arbeitsplätzen an (indeling 2). So baut man zeitgemäße Yachten.

Endlich elektrisch?

Freitag, Februar 18th, 2011

Der Elektro-Hype hat nun auch Antaris erfasst. Man bietet jetzt die 630 (das gleiche Modell wie unsere Lucia) mit einem Elektroantrieb von Mastervolt an. Richtig neu ist das alles nicht. Elektrosloepen werden ja schon seit Jahren – überwiegend erfolglos – angeboten.

Allerdings sieht das Antaris-Konzept, das vergangenen Woche auf der Boot Holland in Leeuwarden präsentiert wurde, immerhin durchdacht und ausgereift aus: Anstelle des Motors sitzt in der Bootsmitte der schwere Batterieblock und der eigentliche (4,2 kW-) Motor wird komplett unter Wasser angeflanscht. So nebenbei spart man dabei noch die technisch aufwändige Welle mit Lagerung und Dichtung.  Angeblich soll man mit einer Batterieladung rund 8 h fahren können.

Antaris 630 mit Elektroantrieb auf der Boot Holland

Antaris 630 mit Elektroantrieb auf der Boot Holland

Wir werden nicht die Ersten sein, die das in Deutschland ausprobieren. Unsere Versuche mit alternativen Antrieben (Pflanzenöl-Diesel) sind in der Vergangenheit auf praktisch vollständiges Desinteresse gestoßen. Es lohnte sich deshalb aus unserer Sicht nicht, uns  mit den technischen Schwierigkeiten, die damit einhergingen, weiter auseinander zu setzen. Und nebenbei: Es ist auch fraglich, ob ein Elektromotor wirklich umweltfreundlicher ist als ein Diesel, der 1 bis 2  l pro Stunde verbraucht; denn irgendwo muss der Strom bekanntlich ja auch herkommen. Für Gewässer, wo Verbrennungsmotoren nicht erlaubt sind – etwa das Steinhuder Meer oder der Müggelsee außerhalb des Fahrwassers – könnte die Elektrosloep allerdings interessant sein.

Test Antaris Connery 25

Sonntag, Dezember 19th, 2010

Apropos Printmedien: Soeben erfahren wir, dass der  Test der Antaris Connery 25 schon in der Januar-Ausgabe des „Bootshandel“ veröffentlicht wird. Devise wie immer: unbedingt kaufen! (Das Heft, nicht das Boot. Obwohl… eigentlich…) Wir freuen uns schon auf den frischen  Text von Uwe G. Meiling und  die  schönen Fotos von Kerstin Zilmer!

Mit Freude stellte ich übrigens fest, dass  unsere Videos auf Youtube offenbar doch ab und an auf Interesse stoßen.

Nachtrag vom 21.12.2010:

Der Test ist erschienen. Und wir sind „gerührt – nicht geschüttelt“.

Test der Connery 25 im Bootshandel 01/2011

Test der Connery 25 im Bootshandel 01/2011

Neuer Bootstest!

Mittwoch, September 15th, 2010

Wir staunten ja nicht schlecht, als wieder  das Magazin „Bootshandel“ anrief:  „Hallo, wir würden gerne eure Connery 25 testen. Geht das?“   Klar geht das! An uns soll’s nicht liegen. Ein Termin (am vergangenen Montag) war schnell gefunden.

Redakteur Uwe Meiling war wieder der Tester und Fotografin Kerstin Zilmer bestieg erneut das Begleitboot (das übrigens die zuletzt getestete Lucia war). Dann ging es vom essentis-Hotel über die Spree hinaus auf den Müggelsee, wo man legalerweise auch mit der Diva mal den Hebel auf den Tisch legen kann. Der Müggelsee bot spektakuläre Wolkenformationen und gelegentlich heftige Regenschauer. Jeder Sonnenstrahl, der zwischen den Wolken hervorblitzte, wurde zum Fotografieren benutzt. Dafür hatten wir den See fast für uns allein.

Bootshandel-Test der Connery 25 auf dem Müggelsee

Bootshandel-Test der Connery 25 auf dem Müggelsee

Ein paar Videobilder von der Testaktion gibt es hier. Hoffen wir, dass die Connery bei dem Test ähnlich gut wegkommt wie die Antaris 630!

Sloepen spielen

Sonntag, August 22nd, 2010

Neulich in Friesland: Im großen Empfangsraum/Café des Antaris-Hauptquartiers in Woudsend, steht jetzt diese schöne Sloep. Raffiniertes und voraussschauendes  Marketing; denn wer schon mit vier auf einer Sloep gespielt hat, wird sich mit Vierzig nicht mit einem Außenborderboot zufrieden geben.

Die Spielsloep bei Antaris (Woudsend, NL)

Die Spielsloep bei Antaris (Woudsend, NL)

Wer sehr genau hinguckt, dem fällt vielleicht auf: Das ist gar keine Antaris-Sloep sondern eine Maril!  Stimmt.  Das liegt nicht nur daran, dass eine Antaris zu schade wäre zum Zersägen :-).  Nein, Antaris hat sich mit den ehemaligen Mitbewerbern Maril und Makma zusammengetan. Man  kann sich das etwa so vorstellen wie die  V.A.G. mit ihren Marken VW, Audi, Porsche usw.  Für uns ändert sich dadurch wenig. Wir vertreten nach wie vor Antaris in Deutschland, können jetzt aber auch mal eine Makma oder Maril importieren, falls es gewünscht wird.