Mit Seglern Motorboot fahren

Oktober 18th, 2011

Eigentlich wollten wir die beiden Sloepen schon ins Winterlager überführen, da kam ein Anruf: Britta Kunz, Journalistin beim Magazin „Segeln“ macht im Auftrag der Berliner Zeitung eine Beilage zum Thema: Berlin am Wasser.

Das liegt uns am Herzen, also haben wir das Kranen verschoben und mit Britta und Lucia eine Runde durch die Stadt gedreht. Mit dabei noch ein Berliner Seglerpaar, gewissermaßen als Fremdenführer für die Hamburger Journalistin. Das war nett. Wir haben es noch vor dem großen Regen zurück an den Steg geschafft. Und wieder mal die Erfahrung gemacht: auch mit Seglern kann man prima auskommen.

Neue Perspektiven: Berlin mit der Sloep erkunden

Neue Perspektiven: Berlin mit der Sloep erkunden

 

Nebel

Oktober 15th, 2011
Uuups! Gerade noch gesehen! Das war knapp.

Uuups! Gerade noch gesehen! Das war knapp.

Merke: Nie bei Nebel ablegen.

Wieder bildschön

Oktober 14th, 2011

Getwittert habe ich’s schon, aber das liest ja wieder keiner ;).

Heute morgen habe ich die neue Broschüre frisch aus der Druckerei geholt (36 Kartons – mein Rücken!) Vieles ist gleich geblieben wie in der ersten Auflage, aber ein paar neue Seiten sind auch drin. Am besten gefällt mir der Aufsatz „Bootfahren zu jeder Jahreszeit“ mit den Fotos aus vier Jahreszeiten.  Wer schon mal reingucken will: Hier als pdf.

Anna Blume trotzt der Teuerung

Oktober 12th, 2011

So, die neuen Preislisten sind online. Falls jemand seinen Augen nicht traut, es stimmt: Wir haben die Preise für die Kajütboote nicht erhöht. Und auch bei den Sloepen gibt’s nur eine kleine Korrektur der Wochenendtarife.

Etwas ist trotzdem neu: Piet Hein und Anna Karenina haben den Übergabetag getauscht. Anna K. wird jetzt am Samstag übergeben und Piet am Freitag. Das hat zur Folge, dass Anna K.  jetzt nicht mehr für Miniwochen und Wochenenden gebucht werden kann, dafür aber Piet Hein.

Und wie versprochen: Der Buchungskalender 2012  ist jetzt auch online.

Transparenz

Oktober 7th, 2011

Es hat keinen Sinn es zu verschweigen 😉  – in unserer Region gibt es noch einige andere Charterunternehmen.  Was tun wir, um besser zu sein als die anderen?  1. Teil

Wir spielen mit offenen Karten. Wir nennen unsere Namen und zeigen unsere Gesichter- sowohl von den Chefs als auch den Mitarbeitern.

Die Boote werden auf der Website ausführlich beschrieben, mit allen Features, die sie haben oder nicht haben.

Bei den meisten Mitbewerbern wird das Baujahr eines Bootes nur genannt, wenn es brandneu ist. Ist das Boot etwas älter, wird das schamhaft verschwiegen. Das halten wir anders.  Anna Blume ist fast zehn Jahre alt? Darauf sind wir stolz! Denn sie ist der Beweis dafür, dass ein gutes und gut gewartetes Boot auch nach langen Charterjahren noch schmuck und zeitgemäß sein kann. Auch in Zukunft wird das Baujahr jedes unserer Boote  in seinem Steckbrief aufgeführt werden.

Auf unserer Website kann man den Buchungskalender einsehen, und dabei wird es auch bleiben. Von den Internet-Auftritten der meisten Kollegen sind die Belegungspläne hingegen verschwunden, oder es gab sie nie. Zugegeben – wir haben uns auch schon gefragt, ob es klug ist, öffentlich zu zeigen, wie gut oder schlecht unser Geschäft läuft. Aber wir haben uns entschieden: Wir wollen den Gästen ihre Planung leicht machen – vielleicht machen wir ihnen damit ja auch das Buchen leicht :).

Und nicht zuletzt  dieses hübsche kleine Blog:  es hält alle,  die es interessiert, darüber auf dem Laufenden , was sich bei uns aktuell so tut.

P.S. Der Buchungskalender 2012 wird noch diesen Monat ins Netz gestellt. Versprochen.

Bootfahren im Herbst

Oktober 4th, 2011

Der Frühherbst hat nachgeholt, was wir im Sommer vermisst haben. Mit ein bisschen Glück ist es ein Traum, im Oktober die Havel entlang schippern zu können.[album: http://www.bootcharter.de/blogbuch/wp-content/plugins/dm-albums/dm-albums.php?currdir=/wp-content/uploads/dm-albums/herbst2011/]

Facebook nein danke!

September 27th, 2011

Eindeutiger kann das Ergebnis der Umfrage wohl nicht ausfallen. Die Blogbuch-Freunde haben mit facebook & Co nichts am Hut. Das bestätigt meine Theorie, dass unser Gäste tendenziell so sind wie wir. Ist ja logisch: Schließlich orientieren wir uns bei unserem Angebot, unserem Service und unserer Art der Ansprache in erster Linie daran, was uns selbst gefallen würde.

Ich werde also meine facebook-Aktivitäten guten Gewissens auf Eis legen und den Account als Karteileiche vergammeln lassen. Kommt mir entgegen, weil ich facebook ohnehin unübersichtlich und ein bisschen unheimlich fand. Ähnlich bei google+, obwohl das sehr viel aufgeräumter daherkommt und man auch besser im Griff hat, wer was zu sehen bekommt.

Aber in einem Punkt hat es mich doch erwischt: twitter ist cool. Beschränkt auf 140 Zeichen etwas Wichtiges, Interessantes oder Lustiges in die Welt zu zwitschern, ist unterhaltsam und hat – ich gebe es zu – Suchtcharakter. Also werde ich in Zukunft immer mal wieder was twittern, was nicht wichtig oder lang genug ist, um gebloggt zu werden. Wer mag, kann dem folgen oder auch nicht – etwas wirklich Wichtiges wird er auch dann nicht verpassen; denn das Blog bleibt natürlich in vollem Umfang erhalten. Aber immerhin: wenn ich nicht „follower“ des WSA bei twitter wäre, hätte ich z.B. nichts von den Schleusen-Webcams erfahren.

Große Datenschutzbedenken muss man übrigens bei Twitter wohl nicht haben, denn die wollen bei der Anmeldung nicht mehr wissen als (irgend) einen Namen und eine Mail-Adresse. Also wer Lust hat: https://twitter.com/hansjoergleser

Anna Blume 2.0?

September 22nd, 2011

Eine Website hatten wir von Anfang an und E-mail ist für uns natürlich auch schon immer ein wichtiges Kommunikationsmittel. Mit dem Blog habe ich länger gezögert. Aber nun facebook, twitter und Co. Fast alle scheinen es zumindest privat zu nutzen, alle reden davon, aber störrisch wie ein Maulesel hatte ich mich bisher geweigert, mich auch nur ernsthaft damit zu befassen.

Aber mir kommen mehr und mehr Zweifel: Sollte ein modernes kundenorientiertes Unternehmen wie unseres (hüstel) nicht auch in den Sozialen Netzwerken präsent sein? Ich habe also mal ein bisschen in facebook und gestern auch in google+ rumgestochert (letzteres kommt mir übrigens viel aufgeräumter und besser gestaltet vor), und habe dabei vor allem eine Erkenntnis gewonnen: Soziale Netzwerke sind Zeitfresser. Bevor ich damit weitermache, würde mich deshalb interessieren, wie es die kleine feine Leserschar des Blogbuchs hält. Deshalb folgende Umfrage (mehrere Antworten sind möglich):

Saisonanfang

September 21st, 2011

Unübersehbar neigt sich die Bootsaison 2011 ihrem Ende zu. Zeit, über das nächste Jahr zu reden, vor allem, weil wir schon etliche Reservierungen/Anfragen für 2011 haben. Dazu erstmal, damit Klarheit besteht: Alle, die bis Ende Oktober 2011 buchen, zahlen noch die alten Preise. Allerdings ist absehbar, dass wir die Preise 2012 ohnehin kaum  anheben werden. Wer also bis Ende Oktober noch nicht so weit ist, wird  auch nicht nennenswert draufzahlen.

Und eins ist sicher: Wie immer wird es bei uns auch 2012 definitiv und absolut sicher keine Last-Minute-Rabatte geben.  Nach wie vor sehen wir es nämlich als unfair an, Stammgäste und Frühbucher auf diese Weise zu bestrafen.

Het Blauwe Paradijs

September 1st, 2011

Im Mai sind die Jungs der niederländischen Sloepenzeitschrift „GodeVaert“ ein paar Tage mit unserer Anna K. durch das „Blaue Paradies“ getourt. Wir berichteten darüber. Jetzt ist der Artikel erschienen. Ich habe mir mal die Mühe den Spaß gemacht, den Text zu übersetzen und mit Scanner und Grafikprogramm eine deutsche Version im Original-Layout zu erstellen. Interessant, wie die Holländer unser Revier sehen und überhaupt recht lesenswert!