Zu Fuß die Spree entlang

März 17th, 2013

Während des ganzen vergangenen Sommers blieb die Berliner Stadtspree Booten mit Funk vorbehalten und war damit de facto für Charterboote gesperrt (wir berichteten darüber). Und es sieht so aus, als würde sich auch in dieser Saison daran nichts ändern. Um Berlin mit dem Boot zu durchqueren, muss man entweder außerhalb der Sperrzeiten durchrutschen  (vor 9:00 Uhr am Morgen oder nach 19:00 Uhr abends) oder den Landwehrkanal befahren. Letzteres geht aber nur in Ost-West-Richtung, von der Ober- zur Unterschleuse, der Kanal ist eine Einbahnstraße.

In den Brandenburgischen Südosten und zurück kommt man bequem, indem man die Stadt über den Teltowkanal südlich umfährt. Wer aber den Bootstörn mit Berlin-Sightseeing verbinden will, muss etwas vorausplanen. Unser Tipp für die Berlin-Reise per Boot: außerhalb der Stadtspree festmachen und die Stadt zu Land erkunden. Wer – was ich gut verstehen kann – in Sichtweite des Flusses bleiben will, kann in Berlin dem Lauf der Spree auch sehr gut zu Fuß folgen. Unten stehend ist verkleinert die westliche Hälfte des Weges skizziert. Ein Klick führt zur vollständigen großen Karte.

Von den eingezeichneten Liegemöglichkeiten befindet sich nur der 24-h-Anleger am Schiffbauer Damm innerhalb der Funkzone, und der Anleger am Spreekanal ist auch 2013 möglicherweise gesperrt. Für alle die von der Havel nur einen kurzen Abstecher nach Berlin machen wollen, bietet sich das Charlottenburger Ufer zum Anlegen an. Denjenigen, die in den Südosten fahren (oder von dort schon auf dem Rückweg sind), sei v.a. der Anleger an der Insel der Jugend in Treptow empfohlen.

Vom Charlottenburger Schloss im Westen bis zum Plänterwald im Südosten (oder umgekehrt) können wir über lange Passagen ungehindert an der Spree entlang wandern.  Ab und zu müssen wir über eine Brücke die Seite wechseln, in der gesamten Innenstadt aber (zwischen Lessingbrücke und Jannowitzbrücke) können wir uns sogar die Seite aussuchen.

Charlottenburger Schloss, Haus der Kulturen, Reichstag, Kanzleramt, Museumsinsel … der Spreewanderweg führt mitten durch die Stadt und lässt uns ein gutes Stück Berlin sehen. Und nicht nur die traditionellen Sehenswürdigkeiten im Zentrum oder im Westen: Auch die heiß umkämpften Areale am Friedrichshainer Spreeufer (unweit der Veranstaltungshalle O2-World) mit der berühmten Eastside-Gallery gehören dazu.

Die gesamte Strecke vom Anleger in Charlottenburg bis zu dem an der Insel der Jugend ist ca. 17 km lang – eine lockere Tagesetappe. Von beiden Anlegern ist die S-Bahn recht gut zu erreichen (Treptower Park im Osten bzw. Jungfernheide im Westen) , sodass man nach getaner Arbeit bequem zum Ausgangspunkt zurückreisen kann (sogar ohne Umsteigen, Fahrzeit ca. 30 min).

Die offizielle Spaßinsel

Februar 23rd, 2013

Die Boulevardzeitung B.Z. nennt es „offizielle Spaßinsel“, was ja nun wirklich eine gruselige Formulierung ist. Der Tagesspiegel berichtet etwas ausführlicher über die Pläne für die „Luxusinsel“, zu der die bisherige Rumpelpumpel-Insel Eiswerder ausgebaut werden soll. Ein paar Anmerkungen dazu:

  • Was in Berlin als Luxusghetto für Superreiche gilt, würde in Hamburg kaum als leidlich gutbürgerliche Wohngegend durchgehen. Die Maßstäbe in der Hauptstadt sind da etwas speziell.
  • Ich habe nicht mitgezählt, wieviele solche supertollen, gaaaanz innovativen und groooooßen Projekte im Berlin der vergangenen 20 Jahre von dynamischen Investoren vollmundig angekündigt wurden. Ein paar Dutzend werden es schon sein. Realisierungsquote? Öh, tja, hm …so gegen Null?
  • Ein Hafen für historische Boote ist ja ganz prima. Aber wer soll denn damit fahren? Zahlende Passagiere dürfen ja nicht.

Nun, wir sind nicht auf solche Luftschlösser angewiesen, wenn wir in und um Berlin Boot fahren wollen. Zum Glück gibt es ja überschaubare saubere Marinas, engagierte Vereine, familiengeführte Hotels am Wasser, Sportbootwerften mit ordentlichem Service und nicht zuletzt … kleine aber feine Charterfirmen.

Immer auf die Kleinen

Februar 7th, 2013

Schon wieder schlechte Nachrichten aus Berlin:
Die Tage der Ruderfähre in Rahndsorf sind möglicherweise gezählt. So berichtet der Tagesspiegel.

Bald Vergangenheit? Ruderfähre in Rahnsdorfd

Bald Vergangenheit? Ruderfähre in Rahnsdorf

Eigentlich bin ich gar nicht so pessimistisch. Denn was bürokratische Sturheit angeht, werden die Berliner Verkehrsbetriebe locker vom Berliner Wasser- und Schifffahrtsamt übertroffen. Und die wollen den neuen Anleger für die Motorfähre nun mal nicht genehmigen. Manchmal gibt eben Minus mal Minus auch in der Verwaltung Plus.

Der Sieg der weißen Riesen

Februar 2nd, 2013

Es ist eine Tragödie: Von der nächsten Saison an wird es in Berlin untersagt sein,  mit Sportbooten Skippertouren anzubieten.

Der Tagesspiegel formuliert es vorsichtig: Es dränge sich durchaus der Verdacht auf,  „dass die Verordnung vor allem darauf abzielt, lästige Konkurrenz loszuwerden.“ Nun, das ist sowas von offensichtlich, dass es geradezu unappetitlich ist. So wie sich viele Schiffsführer auf dem Wasser gebärden, so tut es die Fahrgastschiff-Lobby offensichtlich in der Politik. Ellenbogen ausfahren und die anderen an die Wand drücken. Und das Ramsauer-Ministerium spielt mit.

Klar, es war immer schon eine rechtliche Grauzone, wenn mit klassischen Booten oder Yachten Touren angeboten wurden. Aber es wurde geduldet und eine Menge Leute hatten eine Menge Spaß. Mit so einem Schiff zu fahren war eine der vielen besonderen Möglichkeiten, die unsere Stadt so interessant machen. Manches klassische Boot konnte auf diese Weise überhaupt erst erhalten werden. Und nicht zuletzt: gar nicht so Wenige verdienten damit ihren Lebensunterhalt. Unfälle? Verletzte? Probleme? Fehlanzeige.

Tja, das war’s dann wohl. Tschüss Aida, tschüss Graf von Seestern, tschüss Condor, tschüss all ihr anderen individuellen, charaktervollen Boote, die ihr alle eine Geschichte erzählen könnt. Ihr seid in Berlin nicht mehr erwünscht. Große weiße Ausflugsschiffe, fade wie Plattenbauten, werden euren Platz einnehmen. Weil eine einflussreiche Lobby es so will.

Update 15.3.13: Nach Protesten der Betroffenen wurde die Verordnung jedenfalls für 2013 erst einmal wieder zurückgenommen (mehr dazu im Tagesspiegel). Aber ganz ist die Sache nicht vom Tisch. Ich könnte mir vorstellen, dass am Ende ein ziemlich übler Kompromiss stehen wird, bei dem nur einige größere Anbieter glimpflich davon kommen. Aber warten wir’s ab.

Leben auf dem Mississippi

Januar 21st, 2013

Wir wissen ja, der schönste Fluss der Welt fließt durch Deutschlands Nordosten. Wer Flüsse und Schiffe mag, hat aber vielleicht auch Spaß daran,  ein Buch über einen ganz anderen Fluss zu lesen:  Mark Twain, Mein Leben auf dem Mississippi. 

Das ist kein Roman sondern eher eine Art ausführliche Reportage in Ich-Form. Mark Twain erzählt über die Dampfschifffahrt auf dem Mississippi Mitte des 19. Jahrhunderts. Twain selbst war zu dieser Zeit Lotse auf dem Fluss*.

Ein Dampfboot den Mississippi entlang zu steuern war damals eine heroische Aufgabe. Der Lotse musste jede Untiefe und jede Engstelle auf Tausenden von Flusskilometern auswendig kennen. Es gab weder Leuchtfeuer noch Bojen. Wasserstand, Strömungen und sogar der Flusslauf selbst konnten sich innerhalb weniger Stunden ändern. Die Lotsen hatten deshalb ein System aufgebaut, mit dem sie sich gegenseitig auf dem Laufenden hielten. Dennoch liefen immer wieder Dampfer auf Grund. Und gar nicht selten kam es vor, dass die überlasteten Dampfkessel eines Schiffs explodierten. Twains Bruder selbst kam bei so einer Explosion ums Leben.

Mir hat es großen Spaß gemacht, das Buch zu lesen – aus einer Zeit, als Flussfahrten auf dem Mississippi noch ein Abenteuer waren, nicht kleiner als die Überquerung des Ozeans. Im zweiten Teil des Buches beschreibt Twain, wie er 21 Jahre später – inzwischen ein gefeierter Autor – auf den Spuren seiner Vergangenheit eine Flussreise unternimmt, und natürlich alles vollkommen verändert vorfindet: Der Fluss wird mehr und mehr gezähmt und überall gibt es Zeichen und Lichter, die vor Gefahren und Untiefen warnen. Dabei hat zugleich die Flussschifffahrt – vor allem durch die Konkurrenz der Eisenbahn – stark abgenommen:

Den ganzen folgenden Tag dampften wir weiter den Mississippi hinunter und begegneten nur einem einzigen Dampfboot, das obendrein, wie ich durch das Fernrohr erspähte, meinen Namen trug. Eine so hohe Ehre war mir bislang noch nicht widerfahren.

Das Werk gibt es als  Taschenbuch für 11.95 € oder – da  das Copyright an Mark Twains Texten selbst nach dem exzessiven deutschen Urheberrecht inzwischen abgelaufen ist – als Kindle-E-Book für 1,99 € bei Amazon. Wahrscheinlich kann man es sich auch irgendwo ganz kostenlos herunterladen.

*Sein Pseudonym rührt aus dieser Zeit her: „Mark Twain!“ war ein Ausruf der Matrosen am Lot und bedeutet  „Zwei Faden!“  (ca- 3,70 m Wassertiefe)

Die kleine Runde

Januar 16th, 2013

Neuer Standort – neue Möglichkeiten! Wie berichtet werden unsere beiden offenen Boote ab April 2013 von Niederlehme aus vermietet. Wir haben wir uns mal angeschaut, was man von dort so erreichen kann:

Die kleine Runde im Südosten

  • Natürlich Berlin, wobei ehrlicherweise gesagt werden muss, dass man die Runde durch die Innenstadt mit An- und Rückfahrt an einem Tag nicht schafft. Mit Übernachtung, z.B. in Charlottenburg, ist das aber ein entspannter Törn. Eine Tagestour auf Berliner Gewässer  führt nach Köpenick und von da – wenn man will – zurück über Müggelsee und Seddinsee „rund um die Müggelberge“.
  • Und wie wär’s mit einer Tour zum Golfen nach Bad Saarow? Wenn das kein starker Auftritt ist, da mit der Diva vorzufahren!
  • Wer’s verträumt mag, findet vielleicht Gefallen daran, den Quellen der Dahme entgegen zu fahren, so weit das Flüsschen schiffbar ist. Dann ist in Märkisch Buchholz Schluss. Übernachten sollte man bei dieser Tour am besten in Prieros.
  • Oder per Boot zum Spreewald. Von Niederlehme kann man über den Krossinsee direkt zur Spree-Oder-Wasserstraße abkürzen und von da via Fürstenwalde ostwärts fahren. Rechts abbiegen und der Spree aufwärts folgen bis zum großen Schwielochsee. Dann ist man zwar noch nicht ganz im Spreewald, aber nah dran. Auf dieser Tour muss man mindestens eine Übernachtung einplanen. Brauchbare Hotels gibt es in Fürstenwalde und wohl auch in Beeskow.
  • An der Nordspitze des Schwielochsees geht es westwärts zunächst weiter spreeaufwärts. Die Schleusen werden enger, sind aber für kleinere Boote noch gut zu passieren. Westlich des Neuendorfer Sees mündet der Dahme-Umflutkanal, weiter spreeaufwärts kann man hier wohl nur noch mit dem Kanu fahren. Richtung Kanal ist die Durchfahrthöhe auf 1,80 m begrenzt, eigentlich kein Problem mit der Sloep. In Märkisch Buchholz (oberhalb des Wehrs) ist aber endgültig Schluss; denn es gibt dort nur eine Bootsschleppe für Kanus, aber keine Schleuse. In Märkisch Buchholz kann man sich mit denen die Hand reichen, die auf der Dahme unterhalb des Wehrs angekommen sind. Das brachte mich auf eine Idee:
  • Eine Runde mit zwei Booten! Eine Gruppe fährt mit Lucia über Spree und Umflutkanal  und die anderen mit Diva dahmeaufwärts oder umgekehrt. In Märkisch Buchholz begegnen sich beide, tauschen die Boote, und komplettieren jeweils die Runde. Das erfordert etwas Planung und Flexibilität, sollte aber machbar sein. Bin gespannt, wann das zum ersten Mal jemand hinkriegt. Vielleicht sollten wir einen Preis ausloben?

Dahme,Teupitzer und Storkower Gewässer kennen wir gut: es ist einfach traumhaft dort. Die Tour Richtung Spreewald sind wir noch nie gefahren. Vielleicht wird es diesen Sommer was. Oder es kommt uns jemand zuvor…

Wieder Sloepen bei Berlin!

Januar 12th, 2013

Schon Mitte Januar, man sollte es nicht glauben, aber der Saisonbeginn rückt schon wieder näher. Zeit für uns, aus dem Winterschlaf aufzuwachen. Und als ersten Blogbeitrag des neuen Jahres gleich eine gute Nachricht: Lucia ist wieder da! Na ja, nicht ganz in Berlin, aber doch nah dran. Wir konnten den Marineservice Niederlehme dafür gewinnen, die Übergaben und Rücknahmen für uns zu übernehmen.

Lucia ist wieder da!

Lucia ist wieder da!

Und damit nicht genug: Auch die flotte Diva steht in dieser Saison wieder zur Verfügung. Wir haben uns entschlossen, die Tendersloep wieder in den Charter zu nehmen. Denn eines werden wir sicher nicht tun: das schöne Boot unter Wert verramschen.  Gleichwohl bleibt die Diva im Angebot und wird gegebenenfalls zum Saisonende an den Käufer oder die Käuferin übergeben.

Ab Frühjahr 2013 liegen also sowohl die Sloep als auch die Tendersloep beim Marineservice Niederlehme (Dahme-Wasserstraße km 7,2 LU) für Törns bereit. Die Vorteile:

  1. Der Service: Das erfahrene Team vom Marineservice Niederlehme betreut schon seit vielen Jahren unsere Flotte, wir wissen die Sloepen dort also in besten Händen.
  2. Die Lage: Niederlehme ist von Berlin aus gut zu erreichen, es liegt nur rund eine halbe Autostunde von der Berliner Innenstadt entfernt.
  3. Das Revier: Man kann von Niederlehme in einer Tagestour die südöstlichen Berliner Gewässer befahren, z.B. die beliebte Tour „Rund um die Müggelberge“ oder man kann auf  Dahme, Storkower und Teupitzer Gewässern zu neuen Ufern vorstoßen. Vor allem die herrlichen Storkower Gewässer bieten sich wegen der vorhandenen Übernachtungsmöglichkeiten auch für einen mehrtägigen Sloepentörn an.

Bei den Kajütbooten bleibt alles beim Alten: Die verbringen wie immer nur den Winter in Niederlehme und werden pünktlich zum Saisonbeginn wieder nach Zehdenick zum Neuen Hafen Ziegeleipark überführt.

Kalender-Errata

Dezember 11th, 2012

Dieses Mal haben wir zwar nicht Ostern verlegt, aber ein paar Fehler haben wir doch in den Kalender 2013 eingebaut. Natürlich mit Absicht, um die Aufmerksamkeit unserer Freunde und Gäste zu testen … öhm. Bisher wurden folgende Fehler gefunden:

  • Das Märzfoto zeigt keineswegs Fürstenberg sondern die Anfahrt auf Lychen.
  • Auf dem Augustfoto ist auch nicht die Schleuse Fürstenberg sondern (wahrscheinlich) Steinhavel oder Strasen zu sehen. (Was haben wir nur immer mit Fürstenberg?)
  • In der Bildunterschrift vom Septemberfoto ist ein „t“ zuviel.

Wie war doch Osgoods denkwürdiger Schlusssatz in „Manche mögen’s heiß“, als sich seine Braut als Mann outete: „Niemand ist vollkommen.“

Neue Karten

Dezember 5th, 2012

Die „Boot und Fun“ in Berlin kann man in der Pfeife rauchen. Wir waren mal wieder da, mussten aber erneut feststellen: sie können es nicht. Egal, es gibt genug interessante Bootsausstellungen. Man muss nur etwas weiter fahren, z.B. nach Leeuwarden. Aber immerhin, eine interessante Entdeckung haben wir auf dem Berliner Messegelände doch gemacht:

Auf unseren Booten liegen bekanntlich sowohl die Karten des NV-Verlags als auch Törnatlas und Törnplaner von Quick Maritim bereit. Die NV-Karten bieten genauere nautische Informationen, die von Quick Maritim mehr und aktuellere Infos über Anlegemöglichkeiten. Nun ist zusätzlich ein interessanter neuer Anbieter auf den Plan getreten. Die Binnenwasserkarten der Kartenwerft machen einen guten Eindruck. Bisher ist ein Band über das südliche Brandenburg einschließlich Berlin erschienen. Vorteil: Es sind richtige, genordete Landkarten, man kann also gut erkennen, wo man sich befindet und z.B. auch Landausflüge planen. Anlegemöglichkeiten sind gut sichtbar eingezeichnet, die üblichen Piktogramme kennzeichnen, was es dort gibt. Wir haben ein paar Stichproben gemacht, die Einzeichnungen scheinen korrekt und aktuell zu sein. Angekündigt ist auch eine App (leider nur für Android :-(), sodass man auch elektronisch navigieren können wird.

Wir werden das weiter beobachten und die Karten vorläufig im Büro benutzen, wenn wir unsere Gäste bei der Törnplanung beraten. Falls sich die neuen Karten bewähren und wie versprochen 2013 auch ein Atlas über das nördliche Brandenburg/Mecklenburg herauskommt, werden wir prüfen, ob wir unsere Boote künftig mit den Kartenwerft-Karten ausstatten. Vielleicht verbinden sie ja die Stärken von NV und Quick-Maritim … Geht jetzt ein Aufschrei durch die Gemeinde? „Wir wollen aber unser guten alten NV/Quick-Martim-Karten behalten“?

Adventszeit – Kalenderzeit

Dezember 1st, 2012

Auf manche Dinge ist Verlass: Jedes Jahr Anfang Dezember beginnt der Versand des neuen Anna-Blume-Kalenders. Dieses Mal mit besonders vielen Fotos unserer Gäste, nur zwei der dreizehn Bilder sind von uns. Titelheld ist dieses Mal „Don Giovanni“. Wie immer bekommt jede(r), der/die mal bei uns gebucht hat (und brav war :-)), den Kalender zugeschickt. Wer noch nicht mit einem unserer Boote gefahren ist und trotzdem einen Kalender möchte: E-Mail genügt, wir versenden, solange der Vorrat reicht.

Vom Sommer träumen ... der Anna-Blume-Kalender

Vom Sommer träumen … der Anna-Blume-Kalender